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30.09.2025 - Emanuel Schucan war der zweite Ingenieur der Pionier-Faltboot-Werft in Bad Tölz. Er hat vieles entwickelt, z. B. ein faltbares ostgrönländer Eskimokajak - ein schmaler und langer Falteski (5,80 m), der sich heute in der Sammlung von Steffen Kiesner-Barth befindet.
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30.09.2025 - „Hans Hart wollte schon immer der Preiswerteste am Markt sein!“ (Zitat Emil Emscher)
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30.09.2025 - Thomas Einsiedel hatte zwar ursprünglich den Beruf des Maschinenschlossers erlernt, stieg aber 1993 in Bauten mit Holz ein. Erst Carports, Pergolen, Gartenzäune usw. Doch sein Hobby Kanusport ließ ihn nicht los. Der Gedanke, mit dem Bau von hochwertigen Holzkajaks und -canadiern die weniger auftragsstarke Wintersaison in seiner Zimmerei zu füllen, ließ ihn 2002 die Firma Kanuga gründen.
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29.09.2025 - Hans Hüttner war ein Schreinermeister aus Bad Tölz, ein Freund von Locher und Emanuel Schucan.
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28.09.2025 - Die Sportwerkstätten Franz Poiger waren von 1927 bis 1933 in München in der Echadingerstraße 5-7 angesiedelt.
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27.09.2025 - Die Klotzboot-Gesellschaft hatte ihren Sitz in der Lindwurmstraße 76 in München SW 7. Sie hatte Niederlassungen in Hamburg und Berlin.
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18.09.2025 - Die Firma wurde als Erich Schlegel GmbH zum 01.01.1990 in 89257 Illertissen, Josef-Henle-Str. 8, mit der Tätigkeit „Herstellung von Kunststoff-Paddel“ beim Gewerbeamt angemeldet.
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15.09.2025 - In den 30er Jahren schossen Boots- und Paddelhersteller wie Pilze aus dem Boden. Dazu gehörte auch die "Holzindustrie Ruhpolding",
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