Der Bayerische Kanu-Verband war und ist zuallererst ein Sportverband. Doch eine Besonderheit des Paddelsportes ist, dass er zum überwiegenden Teil in der freien Natur ausgeübt wird. Daher zeichneten sich die Mitglieder des BKV schon seit den Anfängen durch eine besondere Naturverbundenheit aus sowie durch ihr Bemühen, frei fließende, saubere und ökologisch intakte Gewässern zu erhalten.

Schon früh drang der BKV auch auf eine naturverträgliche Ausübung: So warnte bereits 1931 der damalige Vorsitzende Dr. Max Eckert vor einer zunehmenden Verbauung der Flüsse. Konflikte mit den Fischern sind bereits im Jahr 1930 an der Iller belegt.

Übersicht
über flussbezogene Aktivitäten und Protestveranstaltungen innerhalb des Bayerischen Kanu-Verbandes